Ein Leitfaden zur Lektüre:
Inhaltsverzeichnis:
- § 1. Die Frage nach einer Kunstform, die zur Grundlage den Computer hat. Der Computer als die Form eines Allgemeinen
- § 2. Das Allgemeine und das Besondere, das Mögliche und das Wirkliche
- § 3. Entsprechung und Bestimmung
- § 4. Die Zehnte Kunstform
- § 5. Die allgemeine Form des Lebens als diejenige Form eines Allgemeinen, in welcher die Zehnte Kunstform ihre Entsprechung findet
- § 6. Die allgemeine und besondere Form des Lebens
- § 7. Das Wirkliche als erste Eigenschaft der Welt
- § 8. Die Erzeugung des Wirklichen vermöge des Algorithmus
- § 9. Zur Dialektik von Natur und Kunst als der Bedingung einer Wissensgeschichte
- § 10. Von der Natur zur Kunst. Zum Wandel der Wissensgeschichte
- § 11. Die Frage nach einer Neubeurteilung des Verhältnisses von Natur und Kunst
- § 12. Das technische Medium und die Frage, weshalb man auf den Ausdruck des Mediums zurückgriff, um diese Erscheinungen zu beschreiben
- § 13. Das Medium als ein Künstliches und Besonderes, das Leben als ein Natürliches und Allgemeines
- § 14. Ein Gedankenexperiment
- § 15. Die Frage nach der allgemeinen Form des Lebens
- § 16. Der Begriff des Mediums ist nur in Abhebung vom Leben zu denken
- § 17. Die Philosophie als Formwissenschaft
- § 18. Weshalb es nichts Unvermitteltes geben kann
- § 19. Das Medium, als Leben vorgestellt. Das Leben, als Medium vorgestellt
- § 20. Die zwei Fragen einer Formwissenschaft als Fragen nach dem Schein
- § 21. Die Wende zum Leben
- § 22. Eine Umkehrung der Perspektive
- § 23. Weshalb heute ein Bewusstsein für die allgemeine Form des Lebens entsteht
- § 24. Das Medium. Zur sonderbaren Natur des Begriffs
- § 25. Zur rechten Herangehensweise an die Erläuterung eines solchen Begriffs
- § 26. Metaphysische Versuchsanordnungen
- § 27. Bedingungen, Erscheinungen und Form
- § 28. Es gibt nichts, das unvermittelt wäre, weil das erste Prinzip dasjenige der Vermittlung ist
- § 29. Das Schillern des Dialektischen. Zur Natur dieses ersten Prinzips
- § 30. Die zweifache Bewegung des Dialektischen. Der Abgrund des Geistes und der Aufgrund der Welt. Der Schrecken
- § 31. Weshalb das Dialektische nicht schlechthin begreiflich werden kann
- § 32. Zum Geltungsgleichgewicht von Geist und Welt. Die Überwältigung der Welt durch den Geist
- § 33. Die Entdeckung des Göttlichen und das schlechthin Unteilhaftige
- § 34. Das Dialektische als ein Dazwischen
- § 35. Das Spiel der Philosophie
- § 36. Das Gesetztsein des Gesetzes
- § 37. Das Leben als allumgreifendes Medium, die technischen Medien als Binnenmedien
- § 38. Der Charakter einer Verhältnisform als Einheit von dessen Gestalt und Umfang
- § 39. Das Wirkliche, Sinnliche und Geistige als die elementaren Verhältnisqualitäten
- § 40. Zu dem Modellcharakter nachfolgender Betrachtungen zur Verhältnisform
- § 41. Das Wirkliche, Sinnliche und Geistige als die drei Dimensionen des Lebens
- § 42. Die drei Dimensionen des Lebens aus philosophiegeschichtlicher Perspektive
- § 43. Wodurch sich die Gestalt einer Verhältnisform definiert
- § 44. Wodurch sich der Umfang einer Verhältnisform definiert
- § 45. Zu dem Umfang der Verhältnisform des Lebens
- § 46. Zu der Gestalt der Verhältnisform des Lebens
- § 47. Die ontologische Natur des Vorrangs
- § 48. Weshalb ich vom Leben spreche
- § 49. Die zwei Formen der Auflösung des Dialektischen. Gabe und Empfängnis. Der Stein der Weisen
- § 50. Abstraktion und Konkretion. Philosophie und Kunst
- § 51. Die Bestimmung des Lebens liegt in der Entdeckung
- § 52. Die Vorherrschaft des Paradigmas des Geistigen
- § 53. Die Sprache als erstes Medium
- § 54. Teilhaftigkeit
- § 55. Das Wahre, Schöne und Gute
- § 56. Das Wahre, Schöne und Gute als etwas, das aus der Entdeckung des Göttlichen hervorgeht
- § 57. Worin das Verhältnis jeder Verhältnisform besteht
- § 58. Geist und Gegenstand
- § 59. Artefakte als Werkzeuge der Entdeckung
- § 60. Das Medium im engeren Sinne als Substanzbegriff der Verhältnisform
- § 61. Zur Charakterisierung des technischen Mediums als einer unverwechselbaren Art von Verhältnisform
- § 62. Der Unterschied zwischen Gegenständen und Verhältnisformen
- § 63. Zur Dichte von Verhältnisformen
- § 64. Die Dichte einer Verhältnisform resultiert nicht aus deren Quantität
- § 65. Der Vorrang einer Verhältnisqualität als Bedingung für die Dichte einer Verhältnisform
- § 66. Allgemeine und besondere Form des Lebens. Alle Verhältnisformen sind eine Form des Lebens
- § 67. Die Rückbesinnung auf das Leben in der Kunst und Philosophie
- § 68. Das Leben als die Gesamtheit all dessen, was getan, gefühlt und gedacht werden kann
- § 69. Zu der Unendlichkeit, an die Kunstwerke rühren
- § 70. Zu den Grenzen der Zehnten Kunstform
- § 71. Die Welt als Gegenstand der Zehnten Kunstform. Die gegebene Welt und die vorgestellte Welt. Die zwei großen Sprünge in der Mediengeschichte.
- § 72. Das ludologische und das narratologische Paradigma
- § 73. Was die junge Wissenschaft auszeichnet, ist die Unmöglichkeit einer widerspruchsfreien Bestimmung ihres Gegenstandes
- § 74. Zur Notwendigkeit dieser Widersprüchlichkeit
- § 75. Die Einführung eines dritten Paradigmas als Weg zu einer einheitlichen Theorie
- § 76. Das Computer-Spiel als gewöhnliches Spiel, das vermöge des Computers erscheint
- § 77. Das Computerspiel als eine eigenständige Form von Spiel
- § 78. Die Frage nach dem Computerspiel als formwissenschaftliche Frage nach dem Eigenständigen besagter eigenständiger Form von Spiel
- § 79. Der Vorrang der Frage nach dem Medium
- § 80. Die Verallgemeinerung des Spiels
- § 81. Die Erweiterung des ersten Strukturelements. Von der Spielregel zum Naturgesetz, vom magischen Zirkel zur Welt
- § 82. Die Erweiterung des zweiten Strukturelements. Von der Spielhandlung zu einem allgemeinen Handlungsbegriff
- § 83. Die Erweiterung des dritten Strukturelements. Vom Spieler zum Menschen
- § 84. Die Leistung des Computerspiels als einer eigenständigen Form von Spiel besteht darin, das Leben unter dem Vorzeichen des Spiels zu denken
- § 85. Das Spiel als eine Form des Lebens und die Grenzen des ludologischen Zugriffs
- § 86. Zur Begriffskritik als der ersten Aufgabe jener Wissenschaft
- § 87. Analyse des ludischen Dogmas und seiner Fehlschlüsse
- § 88. Weshalb das Computerspiel genaugenommen gar nicht existiert. Über die Unmöglichkeit, für all die mannigfaltigen Erscheinungen, welche jene Wissenschaft beschäftigen, einen geeigneten Begriff zu finden
- § 89. Das Ziel der Begriffskritik
- § 90. Die zwei Formen des Fragens jener jungen Wissenschaft nach der Wirklichkeit und nach der Möglichkeit jener Erscheinungen
- § 91. Der Ursprung und die Bedeutsamkeit der ersten Frage dieser Betrachtungen nach einer Zehnten Kunstform
- § 92. Der Entwurf einer Zehnten Kunstform als die zweite Aufgabe jener Wissenschaft. Das Wahre, Schöne und Gute als Kriterien dieses Entwurfs
- § 93. Bestimmung und Entfaltung der Zehnten Kunstform
- § 94. Die drei Fragen, welche der Entwurf einer Zehnten Kunstform beantworten muss
- § 95. Inhaltliche und formale Kriterien dieser Fragen. Die Gliederung des Entwurfs in drei Teile
- § 96. Die Auffassung dieser Betrachtungen ist, dass die Bestimmung der Zehnten Kunstform in der allgemeinen Form des Lebens zu finden ist
- § 97. Die Beantwortung der ersten Frage als Beantwortung jener Fragen, die das Bestimmungsparadox aufwirft
- § 98. Bestimmungsmacht, Bestimmungskraft, Bestimmungsvollzug
- § 99. Die Offenheit des Kunstwerks
- § 100. Über das Wechselspiel von Gabe und Empfängnis
- § 101. Die differentia specifica der Zehnten Kunstform ist weder an dem Begriff der Aktivität noch an dem Begriff der Interaktivität festzumachen. Die Dringlichkeit einer neuen Ästhetik
- § 102. Der Bestimmungsvollzug traditioneller Kunstformen wird in zwei Reichen, der Bestimmungsvollzug der Zehnten Kunstform in einem Reich ausgetragen
- § 103. Worin das Bestimmungsparadox besteht. Der Streit um die Bestimmung eines Gegenstands und der gegebenen Welt
- § 104. Der Eintritt des Krieges in den Bestimmungsvollzug
- § 105. Das Computerspiel als Synthese von Spiel und Erzählung und der Traum einer neuen Einheit von Freiheit und Form
- § 106. Der Computer als universales Ausgabegerät
- § 107. Die Funktion der Erzählung
- § 108. Weshalb das Computerspiel Schwierigkeiten hat, einen rechten Anfang zu finden
- § 109. Was die erzählerische Funktion für das Computerspiel leistet
- § 110. Die Erzählung gründet im Leben, nicht das Leben in der Erzählung
- § 111. Die Überbeanspruchung der erzählerischen Funktion im Computerspiel
- § 112. Gesetzmäßigkeiten des Bestimmungsparadoxes
- § 113. Zur politischen Natur des Bestimmungsparadoxes
- § 114. Der Computer verfügt über keine Form des Verstehens
- § 115. Die Dichte einer Verhältnisform beruht auf deren Wechselspiel von Gabe und Empfängnis
- § 116. Die Dichte von Verhältnisformen und deren Formel
- § 117. Die Frage nach der Formel der Zehnten Kunstform
- § 118. Die Materialisation des Geistes als dasjenige, worin das der Zehnten Kunstform eigene Wechselspiel von Gabe und Empfängnis zu sich findet
- § 119. Der Demiurg. Die Welt als ein System der Gesetze. Das Lebenswerk
- § 120. Welche Vorzüge es hat, die Form der Zehnten Kunstform in der allgemeinen Form des Lebens zu suchen
- § 121. Inwiefern das Modell von Welt, das der allgemeinen Form des Lebens zugrunde liegt, das Auftreten des Bestimmungsparadoxes einschränkt
- § 122. Dem Begriff der Freiheit liegt die Dialektik von Bestimmtheit und Unbestimmtheit zugrunde. Furcht und Angst als Erscheinungsformen des Schreckens
- § 123. Inwiefern die allgemeine Form des Lebens das Bestimmungsparadox in sich aufzunehmen vermag
- § 124. Die Komplizenschaft des Rezipienten. Die Welt und das Kunstwerk sind so gearbeitet, dass sie zu dem Geist hin, der sie durchdringt, auf sonderbare Weise geöffnet sind
- § 125. Was den Künstler von dem Rezipienten unterscheidet
- § 126. Der Künstler als Arrangeur einer ästhetischen Form des Lebens
- § 127. Künstlertum, Rezipiententum
- § 128. Weshalb das Lebenswerk kein Kunstwerk ist
- § 129. Die Welt als Kunstwerk
- § 130. Zwischen Medium und Leben. Der erste und erkenntnistheoretische Teil eines Entwurfs der Zehnten Kunstform. Die Dimension des Wahren
- § 131. Inwiefern der erste Teil einen Vorrang besitzt
- § 132. Der zweite und ästhetische Teil eines Entwurfs der Zehnten Kunstform und die ihm zugrundeliegende Methode. Das Handeln und Erleben als die genuine Form von Erfahrung, welche die Zehnte Kunstform ermöglicht
- § 133. Die Dimension des Schönen
- § 134. Der Begriff der Kunstform. Das Medium als das Fundament der Kunst, die Kunst als der Zweck des Mediums
- § 135. Zwischen Medium und Kunst
- § 136. Zwischen Leben und Kunst. Der dritte und ethische Teil eines Entwurfs der Zehnten Kunstform
- § 137. Die Dimension des Guten
- § 138. Inwiefern der dritte Teil einen Vorrang besitzt
- § 139. Jeder der drei Fragen liegt die erste und letzte Frage nach der Dialektik von Natur und Kunst zugrunde
- § 140. Zur Schwierigkeit eines theoretischen Unterfangens solchen Umfangs
- § 141. Die Betrachtung
- § 142. Worin die Ganzheitlichkeit dieser Systematik gründet. Der höchste Begriff einer Zehnten Kunstform als oberste Einheit des Entwurfs
- § 143. Zwei Formen der Schlichtung des Streits der Bestimmungskräfte
- § 144. Entgegengesetzte Bestimmungszwecke als Ursache des Bestimmungsparadoxes
- § 145. Willkür und Formwille
- § 146. Ein Körper, zwei Seelen
- § 147. Die Entstehung eines Handwerks der Entdeckung als das Gute der Kunst
- § 148. Die ästhetische Handlung und die Unvollständigkeit der ästhetischen Systematik
- § 149. Der Wiedereintritt des Welthaften in das allgemeine Bewusstsein
- § 150. Die Wiederentdeckung der Welt