§ 46. Zu der Gestalt der Verhältnisform des Lebens

Die dominierende Verhältnisqualität ist diejenige des Wirklichen. Diese bildet die Grundlage der Verhältnisqualität des Sinnlichen, während sowohl das Wirkliche als auch das Sinnliche in der Einheit der Welt die Grundlage bilden für die Verhältnisqualität des Geistigen. Man könnte sagen, dass das Verhältnis, das diese drei Verhältnisqualitäten in der übergeordneten Einheit des Lebens zueinander eingehen, seiner logischen Form nach die Gestalt einer Verschachtelung annimmt.