Aufzeichnungen eines Schweizer Pendlers II

Freundlich wünsche ich der Frau, der ich mich gegenübersetze, einen guten Morgen. Sie starrt mich mit großen Augen an, als hätte ich etwas Unfassbares, ja Unbegreifliches getan, als dächte sie: „Was will er bloß? Ist er verrückt?“