Die Vorherrschaft eines Paradigmas des Geistigen zeigt sich auch im Umstand, dass die Sprache kein neutrales tertium comparationis für das Wirkliche, Sinnliche und Geistige kennt, weshalb ich aus der Verlegenheit heraus, die solchem Umstand erwächst, einen eigenen Ausdruck vorschlagen möchte, und zwar denjenigen der Teilhaftigkeit. Das Wirkliche, Sinnliche und Geistige sind also nicht Formen des Begreifens und Erkennens des Lebens, sondern Formen, vermöge welcher wir des Lebens als einer Vermittlung von Geist und Welt teilhaftig werden.