Wonach die Begriffskritik letztlich strebt, ist der Ausbruch aus einer Dogmatik, die einerseits behauptet, dass etwas allein so ist, die andererseits behauptet, dass etwas allein so sein muss. Was sie ihr entgegensetzt, ist einerseits, dass etwas gerade nicht allein so ist, ist andererseits, dass etwas bloß so sein kann. Hiermit macht sie den Blick frei für ein offenes, noch unentdecktes Land, dessen Reichtum jener unentfalteter Möglichkeiten ist.