Damit ist die Begriffskritik nicht abgeschlossen. Worin sie mündet, ist die Einsicht, dass das Computerspiel genau genommen gar nicht existiert. Denn dasjenige, was erscheint, kann durch die Auffassung, es sei ein Computerspiel, nicht nur nicht hinreichend begreiflich werden, der Anspruch des Begriffs selbst, in jenem, was erscheint, eine Einheit zu erkennen, ist unmöglich. Es existiert kein Computerspiel. Was existiert, ist eine Mannigfaltigkeit von Erscheinungen, für die es nicht bloß noch keinen Begriff gibt, sondern für die es keinen Begriff geben kann, es sei denn einen allgemeinsten, mithin leeren Begriff.